Brand im Wohnhaus

Ich bin in unserem Haus. Scheinbar befindet sich dort jetzt eine Änderungsschneiderei. Ich möchte zwei Dinge ändern lassen. Unter anderem eine Outdoor-Regenhose. Ich trage sie und erkläre der Frau, wie stark sie gekürzt werden soll. Sie macht alles zu meiner Zufriedenheit. Etwas später stehe ich vor dem Haus. Die Umgebung sieht ganz anders aus. Mein Haus befindet sich nach vorne raus an eine sehr engen Straße, die wiederum an einer sehr großen Straße endet. Im Haus hat es gebrannt. Ich habe Angst, dass es auch meine Wohnung getroffen hat. Es stellt sich heraus, dass der Brand von unserer Wohnung ausging. Trotzdem vermute ich, dass die Änderungsschneiderei was damit zu tun hat. Mein Freund geht mit einer Kommilitonin, die anscheind unsere Mitbewohnerin ist, zu einem Fast Food Restaurant um mit der Situation klar zu kommen. Ich will meine Eltern darüber informieren, dass es bei uns gebrannt hat und wir jetzt Hilfe benötigen. Meine Mutter ist am Telefon. Ich will ihr erklären, was passiert ist, aber sie erzählt mir irgendwas von meinem Onkel. Jedes mal, wenn sie eine Sprechpause macht, versuche ich anzufangen zu erzählen. Aber sie erzählt immer wieder weiter. Am Ende legen wir auf, als wenn es ein normales Gespräch gewesen wäre. Ich nehme mein Handy und schreibe ihr bei Whatsapp. Ich bekomme eine Nachricht von meinem Freund, dass ich langsam mal kommen soll, weil ihm die Kommilitonin mit ihrem Rumgeheule langsam auf die Nerven geht. Ich komme dort an und sie sitzen an einem Tisch. Sie hat die Hände verzweifelt vors Gesicht geschlagen. Er sitzt einfach nur da. Neben ihnen stehen einige Umzugskisten, in denen sich unser Hab und Gut befindet, das den Brand überlebt hat. Es ist ziemlich wenig und ich denke an die vielen Sachen, die ich möglicherweise verloren habe. Ich frage mich auch, was aus der Katze geworden ist. Vermutlich hat sie den Brand nicht überlebt. Ich habe die Möglichkeit in die Wohnung zu gehen. Dort stehe ich im Schlafzimmer. Es sieht nicht verrust aus, aber etwas verfallen. Ich gehe an die Kleiderschränke und finde viele Sachen, die noch benutzbar sind. Sogar ein paar Unterhosen von meinem Freund finde ich, die er noch verwenden kann. Ich denke daran, wie wir jetzt alles neu kaufen müssen. Auch unser Bett. Wir haben noch gar keine neue Unterkunft. Jetzt müssen wir uns wohl wieder für eine Wohnung bewerben. Ich hoffe, dass unsere Wohnungsbaugesellschaft uns eine Wohnung anbietet. Wahrscheinlich müssen wir uns mit etwas schlechterem zufrieden geben. Ich bin noch ein paar weitere male in der Wohnung, immer in dem Schlafzimmer. Irgendwann fällt mir auf, dass der Boden ganz weich ist und zusammenkrachen könnte. Das Haus ist wohl wirklich kaputt. Die Katze konnte übrigens gerettet werden. Wir müssen sie dann ohne Körbchen bei uns haben.

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Verwirrende Szene auf dem Männerklo

Ich bin auf einer Party. Es ist ein rustikales Gebäude, mit viel Holz und sehr dunkel. Es gibt viele Räume und einen Hinterhof. Eigentlich ist es gar nicht so voll, nur ein paar Leute sind dort.  Wir sitzen in einer Gruppe von Leuten, hauptsächlich Frauen. Ich bin kurz weg und sehe von weitem, wie sich mein Freund mit einer der Frauen unterhält. Sie ist braunhaarig, recht dünn und nicht unansehlich. Sie scheinen sich gut zu verstehen. Ich merke, dass es mich stört, dass er mit ihr redet. Auf einmal sind sie weg. Ich wundere mich und fange an ihn zu suchen. Nirgends ist er. Ich habe das Bild vor Augen, wie sie sich über eine Bemerkung von ihm amüsiert hat. Ich laufe durch fast alle Räume um ihn zu finden. Irgendwann fehlt nur noch das Klo. Ich traue mich kaum dort reinzuschauen. Als ich die Tür zum Männerklo öffne, bietet sich mir ein verwirrendes Bild. Der Raum ist sehr klein, an den Wänden hängen ein paar Pissoirs. Insgesamt stehen drei komplett nackte, braungebrante Männer vom Typ Werbemodel mit dem Rücken zu mir. Jeder an seinem eigenen Pissoir. Keiner sagt was, sie sind voll in ihr Geschäft vertieft. Ich schließe wieder die Tür. Als ich aufwache, bin ich froh, dass alles nur ein Traum war.

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Spinnengefahr überall

Ich bin in einem Zoo in dem Reptiliengebäude. Überall stehen kleine Terrarien. Ich erkenne in den Terrarien nichts ausser ein paar Baumstämme und Grünzeug, die dem Tier die Illusion geben sollen, dass es sich in der freien Wildbahn befindet. Ich weiß genau, dass sich hier auch irgendwo riesige Spinnen in den Terrarien befinden. Ich habe Angst, dass eine aus dem Terrarium entfleuchen könnte. Der Raum wirkt immer riesiger und ich habe das Gefühl, dass es immer mehr Spinnenterrarien gibt. Ich würde mir wünschen, dass es einfach eine Spinnenecke gibt, die man einfach umgehen kann, wenn man sie nicht sehen möchte. Ich erfahre, dass es möglich ist, die Spinnen in die Hand zu nehmen. Mein Freund, mit dem ich dort bin, sieht interessiert aus. Ich will das nicht sehen, auch habe ich Angst, dass er mir die Spinne ins Gesicht halten könnte oder sie mir irgendwo hinsetzt. Ich will hier raus, sehe aber nur noch die Gefahr einer Spinne überall. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe zu fliehen.

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Die Angst, das einem die Katze aufs Bein macht

Ich bin zu Hause. Meine Katze sitzt auf der Balkonbrüstung. Ich habe Angst, dass sie runterfällt. Und kurz danach fällt sie auch runter. Ich renne schnell auf den Hof, es ist nicht schwer sie zu finden und offenbar auch sehr leicht sie einzufangen. Der Hof sieht aus, wie der Hinterhof in Hohenschönhausen, wo wir gewohnt haben bis ich 9 war. Ich trage die Katze auf dem Arm und beauftrage meinen Freund, ihr Körbchen zu holen, damit wir sie nach oben bringen können. Sie wirkt sehr groß auf meinem Arm, fast wie ein Kind. Auf einmal streckt sie ihren Arsch nach oben (so, wie Katzen das manchmal machen, wenn man sie am hinteren Teil des Rückens streichelt). Ich bekomme auf einmal Angst, dass sie mir aufs Bein kacken könnte. Mein Freund guckt aus dem Balkon (der sich auf einmal im 2. Stock befindet) und zeigt mir ein Körbchen. Ich sage ihm, dass noch die kleine Tür fehlt, die dazu gehört. Ich versuche ihm zu beschreiben, was ich meine und wo es sich befindet. Es klappt nicht ganz. Irgendwann kommt er runter und hält einen riesigen Käfig aus Metall, wie man ihn für Kaninchen oder Meerschweinchen benutzt, in der Hand. Ich hab keine Ahnung, wie wir die Katze dort reinbekommen sollen. Ich halte sie die ganze Zeit auf dem Arm. Natürlich komme ich nicht auf die Idee, sie einfach nach oben zu tragen.

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Vogelspinne in fremder Landschaft mit unbekanntem Wohnheim

Ich bin irgendwo. Könnte in der Uni sein. Es sind einige Leute da. Draußen scheint die Sonne und es ist sehr warm. In dem Gebäude, in dem ich mich befindet, wohnt offenbar auch eine Vogelspinne. Eine Frau meint, dass diese nun in die freie Welt hinausgelassen werden soll. Ich möchte nicht dabei sein und die Spinne sehen, daher schleiche ich mich heimlich raus. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt verboten war das Haus zu verlassen. Ich gehe rüber in ein anderes Haus und bin auf einmal ganz oben auf dem Holzdach des Hauses. Von dort aus kann ich über das gesamte Gelände schauen. Es sieht nicht aus wie Deutschland. Die Landschaft ist hügelig, es gibt viel grüne Wiese. Einiges ist gelb, weil es verdorrt ist. Auf dem einen Hügel steht eine Baumgruppe. Die Landschaft scheint eine Mischung aus Irland und mexikanischer Wüste zu sein. Ich scheine sehr hoch auf dem Haus zu stehen, obwohl ich von unten gar kein hohes Haus gesehen habe. In die umliegenden Gebäude kann ich hinein sehen. Ich sehe keine Wände, so wie das auch bei “Die Sims” ist, wenn man die Wände ausblendet. Also kann ich auch das Haus sehen, aus dem ich gerade gekommen bin. Ganz klein sehe ich die Frau, die etwas in der Hand hält (ich vermute die Vogelspinne). Obwohl ich so weit weg bin, weiß ich, dass sie nicht wissen wohin mit der Spinne. Sie fragen sich, ob das Biologiegebäude vielleicht Interesse an ihr hätte. Sie geht rüber und fragt, aber die Biologen wollen die Spinne nicht (das sehe ich, weil ja die Wände ausgeblendet sind). Irgendwann möchte ich wieder zurück zu dem Haus gehen. Ich möchte allerdings keine Beweise für meine Anwesenheit hinterlassen. Überall auf dem Dach liegen auf einmal Decken und Handtücher. Ich bemühe mich, alles so schnell und ordentlich wie möglich zusammenzulegen. So vermutet niemand, dass ich hier war. Zum Glück sind es nur Tücher und Decken. Die lassen sich schnell zusammenlegen. Die Spinne habe ich jedenfalls nie gesehen.

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Verwirrende Klausurnote auf Radiergummi

Ich sitze in einem Raum, in dem ich vorige Woche eine Klausur geschrieben habe. Bisher haben wir noch keine Ergebnisse dazu bekommen. Die Dozentin beginnt kleine Radiergummis zu verteilen. Ich nehme meinen und sehe, dass mit Bleistift die Zahl 4.6 draufgeschrieben ist. Offenbar ist das meine Note. Ich dachte, dass ich vielleicht besser wäre. Mein Radiergummi ist sehr klein, daher vermute ich, dass ein kleiner Radiergummi eine schlechte Note darstellt. Ich drehe mich zu Kommilitonen um und stelle fest, dass die teilweise viel schlechter sind als ich. Lediglich einer hatte eine 3.8. Ich habe dann die Möglichkeit, meine Klausur zu sehen. Dort sieht das alles ganz anders aus. Ich habe doch einiges richtig und frage mich, ob die 4.6 etwas anderes bedeutet. Irgendwie muss das ein Code sein für die Anzahl der richtigen Antworten oder nur für eine Aufgabe oder so. Ich blicke jedenfalls verwirrt auf meine Klausur und frage mich, was das alles bedeuten soll.

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Schlechter Pina Colada in kleinem Club

Ich gehe in einen Club. Ein eher kleiner Club, es ist noch recht leer. Mit einer Freundin spiele ich ein Spiel. Sowas wie Tischtennis, aber der Tisch fehlt. Irgendwann beschließen wir uns etwas zu trinken zu bestellen. Wir bestellen bei einer netten Bardame zwei Pina Colada. Es dauert ein wenig, bis die Drinks fertig sind. Wir spielen noch ein wenig weiter. Auf einmal heißt es, dass meine Freundin einen Brief bekommen hat (früher waren wir mal in einer Kinder Disco, da hatte jeder einen Zettel mit einer Nummer. Wenn jemand Interesse an jemand anderem hatte, konnte der an diese “Nummer” einen Brief schreiben, das stand dann auf einer Tafel). Wir wundern uns, wer ihr schreiben könnten. Es stellt sich heraus, dass es eine alte Schulfreundin ist, die möchte, dass wir uns zu ihr setzen. Wir nehmen die Cocktails und gesellen uns zu unseren anderen bekannten. Während wir zu den Bierbänken gehen, auf denen die anderen sitzen, nippe ich ein erstes mal an dem Cocktail. Als wir uns hinsetzen sind schon 2/3 des Cocktails weg. Ich beschwere mich, dass die Cocktails nicht besonders gut sind. Wir sitzen ganz hinten in dem Raum, es herrscht ein sanftes, gelbliches Licht. Links neben uns steht lauter Gerümpel. Dahinter liegt meine Katze und schläft.

Zeitsprung: Es ist der nächste Tag. Offenbar bin ich inzwischen nach Hause gegangen. Aber ich vermisse meine Katze. Also muss ich zurück zu dem Club. Hoffentlich hat er noch offen. Es ist hell und leicht bewölkt. Ich gehe die Straße zu dem Club entlang. Sie ist sehr leer, wie an einem Sonntagmorgen. So langsam bekomme ich Angst, dass die Katze vielleicht weggerannt oder ihr etwas zugestoßen ist. Ich überlege mir, wie ich sie jetzt am schnellsten nach Hause bekomme ohne, dass sie mir wegrennt. In dem Club sind immer noch Leute.

 

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Altes Schwimmbad und Onkel mit neuer Frau

Traumsequenz 1

Ich bin (mal wieder) in einem Schwimmbad. Dieses Mal ist es aber eine eigenständige Schwimmhalle, die nicht zu einem Wohnhaus gehört. Ich will am Beckenrand von einem Springbock ins Wasser springen. Sie sehen aber anders aus als normalerweise. Jeder Springbock hat einen anderen Abstand zum Beckenrand. Ich stehe zunächst an einem, der sehr weit weg ist und blicke auf einen steinigen Boden. Ich denke, wenn ich es nicht schaffe ins Wasser zu springen, werde ich mir den Kopf auf diesem Boden aufschlagen. Ich blicke nach rechts und sehe die verschiedenen Abstände. Schlussendlich springe ich gar nicht. Das ist kein Schwimmbad in dem man sich wohlfühlt, es wirkt eher etwas renovierungsbedürftig.

Traumsequenz 2

Ich sitze in einem Raum an einem runden Tisch. Es ist nicht besonders gemütlich, etwas unordentlich. Die Wände sind hellgelb gestrichen. Es stehen Flaschen rum und ich nehme mir eine um etwas zu trinken. Mein Onkel ist auch dort. In der Realität ist es der Onkel mit dem ich am wenigsten zu tun habe. Er sitzt dort ebenfalls mit einer Flasche in der Hand und wir unterhalten uns. Es wirkt wie ein lockeres Gespräch unter Freunden, niemals könnte ich mir vorstellen mit ihm wirklich so zu reden. Offenbar hat er eine neue Frau. Er sagt auch ganz deutlich ihren Namen, inzwischen habe ich ihn vergessen. Was aus meiner Tante geworden ist erfahre ich nicht. Es ist, als wäre sie nie da gewesen. Er hält lässig seine Flasche in der Hand und gibt mir irgendeinen Ratschlag, der auch mit seiner Frau zu tun hat.

 

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Kioskverkäufer vergisst Geld anzunehmen

Ich gehe in einen kleinen Kiosk etwas kaufen. Es sollen zwei Schrippen werden. Die Leute vor mir haben alle mehr gekauft, jetzt habe ich Angst, dass der Verkäufer sich mit meiner Bestellung unterfordert fühlt. Ich bestelle sie, es sollten etwa 30 oder 40 Cent sein, die ich bezahlen muss. Ich halte sie in meiner Hand. Der Verkäufer scheint nicht gemerkt zu haben, dass er das Geld von mir noch gar nicht bekommen hat. Er sucht jedenfalls das Wechselgeld raus und gibt mir so viel zurück, als hätte ich mit einem 50 Euro Schein bezahlt. Ich wundere mich aber will dann schnell mein Geld ins Portemonaie packen, da fällt es ihm auf. Wir diskutieren freundlich über die Situation um sie aufzuklären. Ich denke, dass er mir Vorwürfe machen wird, weil ich das Geld einfach einstecken wollte. Daher versuche ich so zu tun als wenn ich es auch erst ganz spät bemerkt hätte. Am Ende scheint sich alles geklärt zu haben. Offenbar bin ich nicht enttäuscht, dass mir gerade gute 50 Euro durch die Lappen gegangen sind. Er meinte, dass er die letzten Tage am Ende des Tages immer nur ein Minus von einem Euro hatte. Heute sind es dann eben -62 Euro, aber wir wissen ja, dass das an meinen Schrippen lag. Ich gehe raus und frage mich, ob er heute Abend das Minus seinem Chef erklären kann. Aber das ist nicht mehr mein Problem.

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andere bekommen Schwimmbäder

Ich besuche meine Eltern. Offenbar wird in deren Haus umgebaut. Sie bekommen im Erdgeschoss eine kleine Ladenpassage. Es sieht sehr modern aus, wie in einem Hotel. Ich gehe nach oben und komme in seltsamen unregelmäßigen Abständen am Fahrstuhl vorbei. In jeder Etage sieht er anders aus. Ich drücke die Taste um ihn zu rufen, dabei fällt mir ein, dass ich Fahrstühle eigentlich gar nicht mag. Ich laufe weiter und sehe, dass ich im 4. Stock bin. Ich sollte also da sein. Die Wohnung scheint inzwischen auf der anderen Seite des Gebäudes zu sein, dennoch sieht sie genauso aus wie früher. Aber offenbar treffen wir uns gar nicht in ihrer Wohnung, es sieht jedenfalls nicht danach aus. Der Raum ist groß und könnte eine Hotellobby sein. Ich erfahre, dass sie eine Schwimmhalle in ihr Haus gebaut bekommen. Ich bin sehr neidisch. Ich kann ein wenig in die Schwimmhalle reinsehen und erkenne, dass sie sehr groß ist. Man kann dort also sehr gut fit werden und sogar Springböcke gibt es. Bei genauerer Betrachtung fällt mir auf, dass es sogar noch ein zweites, kleineres Becken gibt. Ich wäre ja schon mit einem zufrieden! Währenddessen esse ich die ganze Zeit Kuchen. Es gibt veganen Käsekuchen, der wie Buttercremetorte schmeckt. Aber sehr lecker. Ich esse drei Stücken. Meine Mutter ist besorgt, dass ich zu dick werden könnte, aber das ist mir egal, ich bin mir sicher, dass schon nix passiert.

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