Meerschweinchen durch Birnenwurf getötet

Ich befinde mich draußen, ich glaube auf einer Exkursion. Wir stehen einfach nur rum, auf einmal gibt eine Kommilitonin einen traurigen Laut von sich und zeigt auf eine Stelle unter einem Baum. Dort liegt ein totes Tier, es sieht aus wie ein riesiges Meerschweinchen oder ein großer Hamster. Offenbar hat jemand eine Birne in die Baumkrone geworfen und das Tier ist vom Baum gefallen und gestorben. Auf einmal werfen mehrere Leute ihre Früchte in den Baum und lauter tote Tiere liegen vor uns. Auf einmal steht eines der noch lebenden Tiere auf und läuft verwirrt durch unsere Gruppe. Es läuft auf zwei Beinen,  ist etwa einen Meter groß und sieht aus wie eine Mischung aus Mensch und Tier. Es ist ein weibliches Tier, denn es ist sehr aufgebrezelt mit rotem Lippenstift und Absatzschuhen. Sie versucht herauszufinden wieviele von ihren Freunden gestorben sind. Ich hab mitgezählt und kann ihr sagen, dass sechs gestorben sind.

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Verschlafene Party und seltsame Nudelspeise

Wir schmeißen eine Party in unserer Wohnung. Es sind Kommilitonen von mir dabei. Ich gehe ins Schlafzimmer. Wir haben gekifft. Ich lege mich kurz aufs Bett um mich auszuruhen. Als ich wieder aufwache ist die Nacht rum. Ohje, ich hab meine eigene Party verschlafen. Jemand klopft an der Tür, ich kenne denjenigen nicht, aber offenbar ist die Party noch nicht vorbei. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Momentan scheint niemand in der Wohnung zu sein. Ich möchte etwas zu essen machen. Dafür sitze ich auf dem Boden und und fülle eine Auflaufform mit Käse und Nudeln. Ich durchmische das essen ganz seltsam, aber es scheint ein normales Essen zu sein. Zwei Kommilitonen von mir kommen wieder in die Wohnung, offenbar geht die Party jetzt weiter.

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Hochzeit mit besoffenem Dozenten

Ich bin auf einer Party. Es ist die Hochzeit einer meiner Cousinen. Ihre eigentliche Hochzeit liegt bereits ca. 2 Jahre zurück und ich war nicht dabei. Sie findet in einer großen Holzhütte statt, es ist gemütlich. Dabei ist auch ihre Mutter, die ich Jahre nicht gesehen habe, weil sie inzwischen nicht mehr zur Familie gehört. Es wird allgemein getanzt und ich verstehe mich gut mit der Mutter. Ich massiere ihr die Schultern. Auf einmal sehe ich, dass einer meiner Dozenten ebenfalls bei der Feier ist. Ich unterhalte mich nicht mit ihm. Später stellen wir fest, dass er bewusstlos auf dem Klo liegt. Es werden Sanitäter gerufen, die ihm Blut abnehmen. Ein Tropfen Blut wird zwischen zwei Objektträger gelegt und mir vor die Nase gehalten. Das Blut hat eine dunkle rote Farbe, wie das Mineral Granat. Die Sanitäter erklären, dass es zwei Möglichkeiten gibt, wann Blut so aussieht. Die eine ist sehr verwirrend und total abwegig, ich weiß sie nicht mehr. Die zweite sagt aus, dass die Farbe entsteht, wenn jemand Amphetamine genommen hat. Ich bin der Meinung, dass es die zweite Möglichkeit ist, da die erste zu komisch ist. Niemand stimmt mir zu, aber es hat auch niemand eine bessere Idee, woran das liegen könnte.

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Alte bekannte mit Pornopostern

Ich bin bei früheren Freunden der Familie zu besuch. Ich befinde mich im Obergeschoss des Hauses und laufe durch 3 Zimmer durch. Die Wände aller 3 Zimmer sind komplett mit Bildern aus Pornoheften beklebt. Ich gehe in das hinterste Zimmer. Mir fällt auf, dass es hier furchtbar unordentlich ist. Ich bücke mich und hebe mit einem Stock eine benutzte Männerunterhose auf und werfe sie von mir weg. Als ich aufschaue, sehe ich den Sohn der Familie am Computer sitzen. Er trägt einen Anzug und schaut mich ganz entsetzt an. Ich frage ihn, ob er davon wusste, dass wir zu Besuch kommen. Er bejaht die Frage. Seine Schwester ist ebenfalls da, ich wundere mich, dass sie beide noch zu Hause wohnen. Sie sind in meinem Alter. Ich könnte schwören, dass ich schon einmal von diesem Haus geträumt habe.

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Schiffseingang nur über Rutsche

Ich bereite mich auf meine Exkursion nach Norwegen vor. Wir werden mit dem Schiff dort hinfahren. Im Traum sind wir bereits mit den Autos zum Hafen gefahren. Mir fällt plötzlich auf, dass ich total viele Sachen vergessen habe einzupacken. Ich habe zwar meinen Laptop bei, aber das Ladekabel vergessen. Warme Pullover habe ich auch nicht bei, nur den, den ich gerade trage. Vor der Reise habe ich mir extra einen Campingteller und ein aufpustbares Nackenkissen gekauft..auch die fehlen. So langsam frage ich mich, was überhaupt in meiner Tasche drin ist. Immerhin habe ich mein Handy bei und spiele damit. Um auf das Schiff zu gelangen, müssen wir eine Art Rutsche hochlaufen. Es gab allerdings irgendwelche Schwierigkeiten und daher ist jetzt ein Teil der Rutsche unter dem Wasser. Wir müssen also all unsere Sachen nehmen und sie zu der Rutsche tragen.  Ich fange an, es ist etwas dunkel im Wasser. Währenddessen habe ich mein Handy in der Hand. Ich weiß zwar, dass das nicht gut sein kann, packe es aber auch nicht weg. Die Rutsche erreiche ich nie.

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Game Boy im Brotmantel

Ich bin bei mir zu Hause. Eine Freundin ist zu besuch. Es ist schon recht spät und so langsam könnte sie gehen. Auf einmal sitzt sie an meinem Computer und fängt an zu spielen. Ich schaue ihr zu und sage ihr, dass ich noch mehr spiele habe, die sie mal spielen könnte. Ich empfehle ihr Skyrim.  Dann stehen wir im Flur und hören ein seltsames Geräusch, eine komische Melodie oder ein Piepen. Auf jeden fall etwas nervtötend. Wir stehen einen Moment da und fragen uns, was das ist. Dann rennt sie in die Küche nimmt ein dunkles Brot und zieht einen Game Boy aus genau diesem Brot. Das typische graue Modell, das in den 90ern fast jeder hatte. Ich schreibe meinem Freund was gerade passiert ist, er schickt eine schockiertes Smiley zurück. Meine Freundin will gerade gehen, da kommt mein Freund nach Hause. Es ist bereits mitten in der Nacht halb 2 oder halb 3. Er steht da und meint “Da es ja jetzt halb 6 ist und woanders sogar schon halb 10, habe ich ja noch ein bisschen Zeit für den Türkeibericht”. Er fängt an sich mit meiner Freundin über irgendwas zu unterhalten, während ich mich frage was das für ein Bericht ist.

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Rucksack fälschlicherweise für hellblau gehalten

Ich bin von einer Reise zurückgekehrt. Ich bin allerdings noch nicht zu Hause, es muss so eine art Zwischenunterkunft sein. Dort kann man auch schwimmen gehen. Das tue ich und kann danach meinen Rucksack nicht mehr finden. Ich suche ihn überall. Die Gepäckverantwortlichen zeigen mir die Gepächstücke, die noch nicht abgeholt worden sind. Es sind nur noch wenige Rucksäcke übrige. Ich suche nach meinem, er soll hellblau sein. Dort sind zwar einige hellblaue, allerdings sind sie nicht von der Marke, von der mein Rucksack ist. Ich suche weiter und finde ihn einfach nicht. Irgendwann wird mir bewusst, dass ich ja einen schwarzen Rucksack habe. Ich muss dennoch weitersuchen. Ich finde immer nur die hellblauen, von der falschen Marke. Aber irgendwann gehe ich zurück zu dem Vorraum des Schwimmbads. Dort finde ich ihn. Er war unter einem Lappen (kein besonders großer und obendrein zusammengefalteter) “vergraben”. Ich habe ihn wieder,  mit all meinen Sachen drin. Ich öffne ihn und nehme mein Handy raus. Der Akku ist leer. Zum Glück habe ich ein Ladekabel bei. Ich setze mich auf eine Bank und fange an das Handy zu laden. Auf einmal sitzt eine steinalte, dünne Frau neben mir. Sie quatscht mich zu. Sie nervt mich aber gleichzeitig ist sie auch ganz nett. Das Ladekabel des Handys ist immer vor ihr gespannt, mehrmals fliegt der Stecker aus der Dose. Ich schaffe es aber das Handy einzuschalten. Dort steht eine Nachricht von meinem Freund: “Ich habe das vierte Game of Thrones Buch durchgelesen!!!”. Mist! Ich hab doch gerade erst mit dem fünften angefangen.

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Ein Aufwachszenario

Gestern Abend waren wir auf einem Konzert. Gegen zwei Uhr etwa waren wir zu Hause und haben uns kurz danach schlafen gelegt. Irgendwann wache ich auf, ich höre ein komisches, kontinuierliches Geräusch, ein Tuten, das ich nicht recht zuordnen kann. Sind das schon wieder Bauarbeiter, die in der Frühe anfangen zu arbeiten? Ich wache sehr verwirrt auf und dreh mich erstmal ein paar mal um, dazwischen immer wieder diese Tuten. Ich sehe auf die Uhr und erkenne eine 4 vor dem Doppelpunkt. Ich realisiere, dass ich alleine im Bett liege. Er ist bestimmt gerade auf dem Klo. Da ist es schon wieder. TUUUUT! Was ist das? Moment! Das ist die Klingel! Ich quäle mich so schnell es geht aus dem Bett ohne darüber nachzudenken, warum das gerade passiert. Ich erreiche die Wohungstür und schaue durch den Spion. Dort steht er und macht eine verzweifelte Geste, weil er in die Wohnung möchte. Und er ist nackt. Vor unserer Wohnungstür. Ich mache die Tür auf und er sagt nur “Ich weiß auch nicht warum ich draußen bin”. Als wenn es das normalste der Welt wäre, legen wir uns ins Bett und schlafen weiter.

Am nächsten Tag ist ihm wieder eingefallen, dass er aufgewacht ist und dringend pinkeln musste und irgendwie falsch abgebogen ist (vielleicht aus alter Gewohnheit?).

Nach einer wahren Begebenheit

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Alte Wohnung altmodisch

Ich bin zu Besuch in meiner alten Wohnung. Auf dem Klingelschild sehe ich einen fremden Namen, er klingt asiatisch. Ich dachte eigentlich nicht, dass meine Nachmieterin aus Asien stammt. Ich hab es damals zumindest einer anderen gewünscht. Ich betrete die Wohnung. Sie sieht ganz anders aus als bei mir damals. Ich hätte nicht gedacht, dass man die Wohnung so anders einrichten könnte. Bei mir sah sie immer gleich aus. Die Einrichtung hat etwas von einem Puppenhaus. Die Wände sind mit gemusterter Tapete beklebt. Die Möbel sehen sehr dunkel aus. Es ist sehr ordentlich und sauber. Überall sind dunkle Teppiche und viele Deckchen, es sieht etwas altmodisch aus, aber trotzdem nicht so richtig Omamäßig. Ingesamt bewunder ich, wie die Wohnung eingerichtet ist, das hätte ich niemals so hinbekommen. Mit der Zeit sieht sie immer weniger aus, wie meine alte Wohnung. Die neue Mieterin läuft durch die Wohnung, aber ich rede nicht mit ihr.

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Große Flugzeuge mit Katze benutzen

Ich verreise mit dem Flugzeug. Meine Katze ist auch dabei in ihrem Körbchen. Ich habe gerade herausgefunden, dass sie gar nicht im Frachtraum mitfliegen muss, sondern in der Passagierkabine mitfliegen darf. Das ist schön,dann friert sie ja gar nicht immer so. Sie wirkt gar nicht so verstört in dem Körbchen, ich kann ein wenig mit ihr Kuscheln. Ich merke aber, dass sie sehr kalt wird. Hoffentlich friert sie nicht doch. Wir gehen zu dem  Flugzeug. Es ist ein riesiges Flugzeug, so groß wie ein Kreuzfahrtschiff. Außerdem kann ich von außen in die Kabine schauen. Es gibt mehrer Etagen mit blauen sitzen. Als wir nach innen gehen, sieht es aber aus wie ein normales Flugzeug.

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