Braune Bären und Schattenwölfe

Ich bin in einem Haus, viele andere Leute sind auch dort. Es ist ein bisschen wie in einem Ferienhaus. Wir befinden uns in einem großen Raum und es ist helles Licht an. Auf einmal sehen wir zwei braune Bären am Fenster stehen. Es unternimmt niemand so richtig etwas dagegen, dass sie verschwinden. Ich habe angst, dass sie ins Haus kommen könnten. Als erstes wird das eine angeklappt Fenster zugemacht. So, schonmal ewas sicherer. Wir gehen in den vorderen Teil des Hauses. Die Bären scheinen uns hinterherzukommen, jedenfalls sehen sie jetzt schon an unserer Tür. Die wollen wirklich zu uns rein. Plötzlich sind die Bären nicht mehr das Problem. In dem hinteren Raum befinden sich zwei Schattenwölfe, die aber aussehen wie riesige Schäferhunde. Meine uralte Angst vor Hunden kommt wieder zum Vorschein. Wir werden wir die denn nun los ohne sie aggressiv zu machen? Wieder einmal unternimmt kaum jemand was. Irgendwie leben wir eine weile mit den Wölfen zusammen. Zwischenzeitlich sitze ich mit meinem Freund auf unserem grauen Sofa, wir unterhalten uns und das Sofa rutscht den Boden entlang vom hinteren Zimmer zum vorderen. So langsam scheint sich ein Plan zu entwickeln, wie die Wölfe bekämpft werden können. Auf einmal sehe ich viele kleine Wölfe in einen Käfig eingesperrt. Ein großer läuft an uns vorbei. Ich sehe, dass meine Katze bei den Babywölfen ist. Hoffentlich tut ihr keiner was. Auf einmal sind alle Wölfe weg und nur noch die Katze ist da. In einer oberen Ecke des Zimmers ist ein feurig gelber Kreis zu sehen, ein wenig wie Saurons Auge. Offenbar sind dort die Wölfe  hin verschwunden. Irgendjemand sagt, dass wir sie los sind, aber dafür ein Opfer bringen mussten. Ich kann kein Opfer finden. Anscheind war meine Katze die Retterin in der Situation.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Hosenlos zur Veranstaltung eingeladen

Ich bin mit einigen Leuten in einer (vermutlich unserer) Wohnung. Dort befindet sich auch ein Typ mit dem offenbar mal etwas hatte während ich schon mit meinem Freund zusammen war. Das darf er allerdings nicht wissen. Ich versuche die ganze Zeit den Typen loszuwerden. Dieser bedroht mich, dass er es allen erzählen wird, gleichzeitig versucht er nochmal sich an mich ranzuschmeißen. Irgendwie kommt es dazu, dass wir alle das Haus verlassen und der Typ weg ist. Ich laufe mit meinem Freund alleine irgendwohin. Wir sind verabredet. Mit fällt auf, dass ich gar keine Hose trage. Ich habe zwar ein T-Shirt an, dass sich recht gut langziehen lässt, allerdings möchte ich schon gerne was vernünftiges anhaben. Zufällig fahren wir über den Alex und zufällig gibt es da im Bahnhof einen h&m. Ich komme mit 3 Kleidungsstücken heraus und habe eine Hose an. Später checke ich meinen Status bei Facebook. Ich bin zu einer Veranstaltung eingeladen. Es handelt sich um meinen eigenen Geburtstag. 34 Leute wurden zu der Veranstaltung eingeladen. Ich schaue, wer schon alles zugesagt hat. Auf einmal haben alle zugesagt, alle 34 Leute wollen kommen. Da muss ich wohl eine Party veranstalten. Dann bin ich aufgewacht und war froh, dass nichts davon stimmte, was passiert ist.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Nachbarmörder und komisches Uniprojekt

Ich erfahre, dass der Nachbar meiner Eltern seine Frau umgebracht hat. Ich befinde mich in deren Haus und denke über ein Projekt an der Uni nach. Wir sollen in Gruppen ein Projekt bearbeiten und gleichzeitig dazu passend Pilatesübungen machen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto komischer kommt es mir vor. Ich stehe im Erdgeschoss im Treppenhaus. Auf einmal werden weitere Särge heruntergetragen. Offenbar ist eine ganze Familie gestorben mit Kindern. Die Särge sehen seltsam aus. Sie bestehen aus zusammengenagelten Pressspanplatten und haben eine sehr kantige Form. Die Deckel scheinen nur lose drauf zu liegen, zumindest rutscht ein Deckel etwas beiseite, sodass man die Person darunter sehen kann. Die Sargträger scheinen sich sehr doof anzustellen und der Sarg fällt fast auseinander. Gleich sehe ich, wer sich darin befindet. Ich frage mich, ob an diesem Tod auch der Nachbar beteiligt war.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Umzug aus der Großstadt ist blöd

Ich bin umgezogen. Jetzt wohne ich in einem Haus in einer idyllischen Gegend. Ich laufe durch das Haus mit dem Grundriss in den Händen. Dort ist ein kleiner Balkon zu sehen. Jetzt stehe ich aber an einem riesigen, großen Balkon, der von einem rostigen Zaun umgeben ist. Es scheint, dass der Balkon sich nur ein paar Centimeter über dem Boden befindet. Anscheind wurde dieser Balkon auf dem Grundriss nicht berücksichtigt und wir haben umsonst einen Balkon mehr bekommen. Das ist cool. Ich beschließe mich in der Gegend umzusehen und zu schauen wo der nächste Supermarkt ist. Ich laufe eine Straße entlang, die linke uns rechts mit kleinen Einfamilienhäusern bebaut ist. Dahinter befinden sich Felder und Wiesen. Offenbar wohne ich jetzt in einer sehr ruhigen gegend. Ich kann auch keinen Supermarkt finden. Hin und wieder gibt es einen kleinen Kiosk oder andere kleine Läden. Ich frage mich, wo die Leute hier ihr Essen herbekommen. Mir wird ausserdem bewusst, dass es hier keine Spätis gibt. So langsam finde ich die Gegend nicht mehr so schön und ich vermisse meine alte Gegend. Es ist auch insgesamt furchtbar langweilig. Ich frage mich,wie das werden soll und empfinde den Umzug als einen großen Fehler. Links entdecke ich einen Getränkemarkt. Na immerhin, dann ist hier bestimmt auch bald ein Supermarkt. Ich laufe weiter einen Hügel hoch und komme zu einem Reiterhof. Cool, ich könnte mal wieder reiten. Überall stehen Pferde, ich bekomme leichte Angst vor ihnen, weil sie so groß sind. Ich möchte weitersuchen doch läuft mir eine Gruppe Südamerikanischer Touristen entgegen. Sie machen jetzt alle eine Reitausflug. Der Gruppenführer denkt, dass ich zur Gruppe gehöre. Ich kann ihm gerade so vermitteln, dass das nicht der Fall ist. Wenn hier jetzt so eine große Gruppe ist, dann ist doch bestimmt irgendwo der Besitzer des Reiterhofs, den ich fragen kann ob ich mal eine Reitstunde nehmen darf. Ich sehe ihn, schaffe es aber nicht mit ihm zu reden. Ok, dann doch erstmal weiter mit der Supermarktsuche. Irgendwas muss es hier doch geben. Ich denke weiter nach. Ich wohne wirklich in einer komplett anderen Gegend jetzt. Mir fehlen die Sbahn und die großen Hochhäuser in Berlin. Mir wird bewusst, dass ich nicht mal mehr in Berlin wohne. Ich finde es furchtbar schrecklich und mir gefällt hier nichts mehr. Ich frage mich, wie lange ich hier wohl wohnen muss, bis es sich wieder lohnt umzuziehen. Danach will ich auf jeden fall wieder zurück nach Berlin.

Dann wache ich auf. In Berlin. Ein Glück.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Rote Berge um Flughafen

Ich bin in einem Flugzeug. Neben mir sitzt ein alter Schulfreund. Bald soll das Flugzeug landen. In den Gängen stehen immer noch viele Passagiere rum. Eigentlich soll man sich doch hinsetzen beim Landeanflug. Mein alter Schulfreund hat irgendwas in der Hand, das ebenfalls nicht beim Landeanflug verwendet werden soll. Ich weise ihn darauf hin, dass das nicht so günstig ist, was er da macht. Er deutet auf einige Sauerstoffmasken, die heruntergefallen sind und meint, dass das ja jetzt eh egal wäre. Ich bekomme Panik, dass das Flugzeug abstürzt. Ich sitze in meinem Sitz und spühre einen Druck. Als ich aus dem Fenster schaue, sehe ich in den Flughafen, wie wir ihm schon ganz nah sind. Anscheind schaffen wir es rechtzeitig zu landen. Obwohl wir fast auf dem Boden sind, sehe ich auf einmal eine andere Landschaft. Wir landen in mitten einer Alpinen Berglandschaft. Überall sind Spitze Berge zu sehen, die einen auffälligen Rotton aufweisen. Neben dem Flughafen befindet sich ein See. Wir fahren an dem See, der von einer schmalen Mauer umgeben ist lang. Ich habe einen Fensterplatz und wir sind so nah an der Mauer, dass ich sie nicht sehen kann und mir sicher bin, dass das Flugzeug in den See fällt.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Rote Schminke an vergessenem Geburtstag

Ich soll von einer Kosmetikerin geschminkt werden. Anscheind kann ich selber nicht gut genug. Sie zieht mir mit einem kleinen Pinsel einen ganz dünnen Lidstrich. Ich frage mich, wie sie das macht. Es gibt für mich keine Möglichkeit mir das im Spiegel anzuschauen. Die ganze Zeit frage ich mich, wie ich wohl aussehen werde. Ich habe angst, dass ich zu aufgebrezelt aussehe. Die Kosmetikerin hält mir eine Farbpalette hin, damit ich mir eine Farbe für den Lidschatten aussuche. Ich sehe nur knallige Farben, gold und auch rot. Ich entscheide mich für den sanftesten Rotton, den ich finden kann. Ich fürchte, dass ich sehr ausgebrezelt aussehe. Irgendwann darf ich in den Spiegel schauen. Ich sehe kaum anders aus. Von dem roten Lidschatten ist nichts zu sehen. Ich bin erleichtert, aber auch irgendwie enttäuscht.

Am Ende gratuliert mir mein Freund zum Geburtstag. Es ist bereits Abend und es scheint ihm erst jetzt eingefallen zu sein. Aber irgendwie freue ich mich trotzdem.

 

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Schlangenstempel mit Augen

Ich habe an der Uni einen Kurs bei den Geisteswissenschaftlern belegt. Anscheind haben das mehrere Leute, die ich kenne, getan. Ich betrete den Raum, er ist sehr groß und sehr voll. Ich bin sehr verwirrt. Offenbar bin ich zu spät. Es gibt Anwesenheitslisten. Ich gehe vorsichtig nach vorne um mich einzutragen. Hoffentlich geht das noch, auch wenn ich zu spät bin. Ich habe die Liste vor mir und finde sofort meinen Namen. Dann setze ich mich hin. Ich sitze scheinbar neben einer Frau, die bei der Organisation des Kurses beteiligt ist. Ich erfahre, dass nicht nur eine Unterschrift nötig ist um als Anwesend zu gelten. Man bekommt auch einen Stempel auf die Hand. Da jetzt aber einige zu spät sind, müssen neue Stempel gemacht werden. Sie überlegt, welches Symbol für den Stempel geeignet ist. Sie malt auf ein Blatt Papier eine Schlange. Sie sieht sehr perfekt gemalt aus. Ich denke mir, dass das ja sehr einfach aussieht und übernehme ihre Arbeit. Ich soll so viele Schlangen malen, wie es zu spät Kommer gab. Ich fange an und bekomme es nicht so schön hin wie sie. Ich fange immer mit einer geraden Linie an und male einen Schlengellinie. Wenn ich wieder zurückgehe mit dem Stift, vermal ich mich immer. Irgendwann beschließe ich den Schlange noch Augen zu malen. Nach einer Zeit wird mir gesagt, dass ich viel zu viele gemalt habe. Irgendwie scheint jetzt der Kurs vorbei zu sein. Ich verlasse das Gebäude. Es ist ein sonniger Tag. Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber ich bin mir sicher, dass ich bald die Bahn verpassen werde. Ich nehme eine Abkürzung über eine Baustelle. Vorher freue ich mich noch darüber, dass es jetzt weniger Baustellen auf dem Campus gibt. Ich kann irgendwie nicht so schnell laufen, wie ich möchte. Der Sand ist sehr weich und feucht und das rennen fällt mir schwer. Ein Bahnhof ist bisher nicht in sicht.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Augentropfen sind Drogen

Ich bin irgendwo mit ein paar Freunden. Sie wollen Drogen nehmen. Allerdings nicht auf die “herkömmliche” Art sondern sie mischen das Zeug in kleine Fläschchen mit Augentropfen. Mir wird eine Flasche in die Hand gedrückt. Ich tröpfel mit die Tropfen in die Augen. Meine Augen verschwimmen, aber ich spüre keine Wirkung der Drogen. Alle anderen scheinbar schon. Wie langweilig. Später sitze ich an einem Holztisch und sehe an der Kante weißes Pulver lose rumliegen. Aha! Das sind doch richtige Drogen. Ich fische etwas davon mit meinem Finger auf und mache einen Geschmackstest. Schmeckt neutral. Anscheind ist das nur Staub oder Mehl. Ich lache mich selber schallend dafür aus, dass ich das für Kokain gehalten haben.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Nervige Einweihungsparty und kleine Einzelmatratzen

Wir sind endlich in unserer neuen Wohnung. Sie sieht ein wenig wie eine Skihütte aus. Recht dunkel, etwas altbacken, mit viel Holz und natürlich schon vollständig eingerichtet. Anscheind ist auch die Einweihungsfeier schon in vollem Gange. Es sind nur Leute anwesend, mit denen ich schon seit einigen Jahren nichts mehr zu tun habe, alte Schulfreunde zum Beispiel.  Es sollen noch mehr Leute kommen, obwohl es schon recht voll ist. Ich hoffe, dass niemand etwas kaputt macht. Inzwischen unterhalte ich mich mit einem alten Schulfreund. Irgendwie scheinen wir uns aber zu streiten. Irgendwann kneift er mich sehr doll, es ist sehr schmerzhaft. Ich bekomme ihn nur dazu, dass er aufhört, in dem ich an seinen Haaren ziehe. Er hört auf. Langsam nervt die Party uns, mein Freund ist schon ganz schlecht drauf. Wir versuchen so langsam die Leute aus der Wohnung zu bekommen. Weitere sollen jedenfalls nicht in die Wohnung kommen. Ich sehe aus dem Fenster, wie die angekündigten Gäste aber auf dem Weg zu unserer Wohnung sind. Einer trägt eine auseinandergeklappte Umzugskiste. Mist, wie werden wir die jetzt los. Irgendwie rasten wir dann aus und schmeißen alle raus. Die anderen Leute sind bereits im Treppenhaus, laufen aber an unserer Etage vorbei, immer noch mit dem Karton. Endlich sind alle weg. Es ist 22:45 Uhr und die Party ist vorbei. Aber wir sind froh, dass wir unserer Ruhe haben und umarmen uns. Dann wollen wir schlafen gehen. Unser Schlafzimmer ist ganz winzig, Es besteht fast nur aus dem Bett, das auch sehr schmal ist und aus vielen einzelnen Matrazen besteht, die alle nur ca. 50cm lang sind. Meine Seite muss ich sogar noch zusammensetzen bis ich mich hinlegen kann. Ich gehe davon aus, dass wir uns schon noch ein besseres Bett kaufen werden. Und irgendwie find ich es auch schade, dass ich mich mit den alten Bekannten nicht weiter unterhalten konnte.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment

Prügeler muss mit Mord bestraft werden

Ich bin in einem Park, es ist Frühling. Das Gras ist grün, die Bäume blühen und die Sonne scheint. Auf einmal fängt jemand an meinen Freund zu verprüglen. Er schafft es nicht sich zu wehren. Andere Männer werden auch verprügelt. Einige Frauen versuchen einzugreifen und werden weggeschubst. Ich denke mir, dass ich garantiert helfen könnte, wenn ich nur den richtigen Moment und den Schwachpunkt der Prügeler (es sind inzwischen mehrere) erwischen würde, aber ich traue mich nicht. Während der Prügelei bewegen sich alle durch den Park, es wird nicht na einer Stelle geprügelt. Ich bin der Meinung, dass ich mich rächen muss und denke daran Dexter Morgan anzuheuern, damit er die Prügeler umbringt. In dem Moment wird mir bewusst, dass so die sechste Staffel anfangen muss, die wir demnächst anfangen zu schauen.

Posted in Wolkenbotschaften | Leave a comment